Bei der Unterhaltung von Kanälen steht man vor einigen Problemen, die sich in der Zukunft verschärfen werden. Hinzu kommen gesetzliche Vorschriften, die stets zu erfüllen sind. Mit unserer Technologie für eine Entwässerung 4.0 werden Probleme behoben und Mehrwert generiert.
Probleme im aktuellen Prozess der Entwässerung
Die Herausforderungen liegen in mehreren Bereichen.
Ein großer Faktor spielt dabei der zunehmende Fachkräftemangel. Erfahrenes Personal steht kurz vor dem Ruhestand und junger Nachwuchs bleibt aus. Und das obwohl die Arbeit in den Kanälen zunimmt. Der Klimawandel sowie räumliche Bevölkerungsbewegungen führen zu einer schwankenden Auslastung der Kanalnetze. Erschwerend hinzu kommt eine bisher turnusmäßige Reinigung der Kanäle. Somit werden Kapazitäten des knapp besetzten Personals für ineffiziente und zum Großteil unnötigen Reinigungszyklen angesetzt.
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Nutzen
Mit der Nutzung von Künstlicher Intelligenz und der Überwachung durch unsere Ultraschallsensoren können die Probleme in der Entwässerung und ihre Konsequenzen behoben werden. Folgende Vorteile ergeben sich für Entwässerungsbetriebe:
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Gesetzlicher Hintergrund
In der Selbstüberwachungsverordnung Abwasser – SüwVO Abw sowie im Runderlasses des Ministeriums für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft werden öffentliche Entwässerungsbetriebe sowie Industriebetriebe zur Selbstüberwachung der Funktionsfähigkeit des Kanalnetzes verpflichtet. In Anlage 1 des Runderlasses ist der Anteil an Ablagerungen in Kanalnetzen dabei genau definiert und erfordert Betriebs- und Unterhaltungsmaßnahmen bei mehr als 15 % Ablagerungen der Profilhöhe.
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